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Wie wollen wir in Zukunft wohnen?

Lockdown 2020

Es ist Mitte März und wir kommen früher aus unseren Ferien zurück als uns lieb ist. 16.03.2020 der Start des ersten grossen Lockdowns in der Schweiz.

Wir waren, wie immer die letzten zwei Jahre, mit unserem Wohnmobil unterwegs. Sehr klein, eng aber doch genug Platz um uns zu zweit über drei Wochen puddelwohl zu fühlen.

Zu Hause dann wieder eine 100 Quadratmeter Wohnung, viel putzen, viel Gerümpel…halt alles was man so hat in so einer grossen Wohnung.

Erste Gedanken zum Tiny House

Wobei unsere ersten Gedanken drehten sich eigentlich um eine Putzkraft. Wie viele andere auch, arbeiten wir beide 100% und haben für die ganze Haushaltsarbeiten eigentlich so gar keine Lust. Daher, warum nicht? Lass uns eine Putzkraft suchen.

Aber nach drei, vier Nächten darüber schlafen und studieren, stellte sich uns die Frage: Warum müssen wir eigentlich jemanden einstellen, der für uns Räume reinigt, die wir fast nie brauchen? Zweite Toilette, drittes Zimmer, grosse Küche. Eigentlich würde es auch mit weniger gehen. Es muss mit weniger gehen!

Das war dann der Startschuss um uns zu überlegen, wie möchten wir eigentlich in Zukunft leben. Uns sofort klar, es soll keine Eigentumswohnung sein und das bekannte Einfamilienhaus ist uns dann wieder zu gross. So wuchs in uns die Idee eines Tiny House.

Und dann?

Dann lief mal als erstes eigentlich gar nicht so viel. Gut doch, ich habe wohl alle YouTube Videos über Tiny Häuser geschaut die es nur gibt. Wirklich, alle. Und mir war auch klar, so ein Tiny House ist das richtig für uns und vor allem, wir werden selber eines bauen!

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